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Ein Gewinn
für Lande und Leute


Als regionaler Bio-Großhändler setzen wir uns täglich mit Leidenschaft für eine ökologisch verträgliche Lebensmittelwirtschaft ein. Die Gewinne aus unserem Großhandel fließen mehrheitlich in die Gerd Godt-Grell Stiftung. Für viele Bio-Unternehmer:innen ist das ein weiterer Grund, warum sie besonders gerne mit Grell Naturkost arbeiten.

Stiftungsarbeit

Mit der gemeinnützigen Gerd Godt-Grell Stiftung – der Mehrheits­gesellschafterin unseres Unternehmens – schütten wir Jahr für Jahr einen Teil unserer Gewinne wieder an Projekte in der Nachbarschaft aus.

Gemeinnützig

Unser Stifter Gerd Godt möchte mit seiner Stiftung insbesondere das Umwelt­bewusstsein und die Achtung vor den natürlichen Lebensgrundlagen fördern. Die Sensibilisierung für eine gesunde Ernährungsweise steht dabei im Mittelpunkt.

100% ökologisch

Die von uns angebotenen Produkte stammen ausnahmslos aus 100% ökologischem Anbau. Bei der Gestaltung unseres Sortiments arbeiten wir bevorzugt mit Erzeuger:innen aus der Region zusammen, von denen wir viele seit Jahrzehnten persönlich kennen.

Regional

Wir sind in unserer Region verwurzelt. Auf eine deutschlandweite Ausweitung unseres Geschäfts verzichten wir der Umwelt zuliebe.
Das unterscheidet uns auch von Wett­bewerber:innen.

Zukunftgerichtet

Gemeinsam mit unseren Handels­partner:innen gestalten wir ökologisch verträgliche Perspektiven. Wichtige Zukunftsthemen, wie die ökologische Saatgutzüchtung, treiben wir mit unseren Partner:innen aktiv und aus voller Überzeugung voran.

CO2-reduziert

Wir achten darauf, dass unsere Transportwege kurzgehalten werden, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Dies schaffen wir auch, indem wir nicht deutschlandweit beliefern. Unser Weg zu mehr Nachhaltigkeit endet hier nicht.

Nachhaltig

Wir setzen auf umweltfreundliche Mehrweg-Lösungen bei Gemüsekisten und Getränken, um den Verbrauch von Einwegmaterialien zu minimieren. Unsere Kältetechnik nutzen wir zur Wärmerück­gewinnung und für unseren Verwaltungsbereich setzen wir auf Elektro-Fahrzeuge.

Saubere Energie

Wir arbeiten täglich daran, unsere Betriebsabläufe so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Mit einer eigenen PV-Anlage erzeugen wir selbst saubere Energie, während unser gesamter Strombedarf zu 100% aus erneuerbaren Quellen gedeckt wird.

Unterstützend

Von Obstbaum­pflanzungen über die ökologische Saatgutforschung, von Bio-Brotboxen für Erstklässler bis zu Informations­veranstaltungen und Dokumentarfilmen über Erzeuger:innen der Region — die Liste der von uns unterstützten Vorhaben in unserer Heimat ist ebenso breit wie deren Wirkung.

Herzensprojekte in der Region


Kultursaat e.V. - Gut Wulfsdorf

Kultursaat e.V. ist ein Verein, der sich auf die Entwicklung und Erhaltung von Gemüsesorten für den ökologischen Erwerbsanbau konzentriert.

Seit über 20 Jahren züchtet Christina Henatsch auf dem Gut Wulfsdorf für Kultursaat e.V. Gemüse- und Getreidesorten.

Im Zentrum ihrer Züchtung stehen Ernährungsqualität und Bekömmlichkeit für den Menschen. Viele der neu gezüchteten zukunftsfähigen Sorten werden heute bereits auf verschiedenen Höfen kultiviert und landen auf den Tellern im Norden – unter anderem die regionale Hirse, die wir bei Grell Naturkost unter unserer Eigenmarke verkaufen.

Die Gerd Godt-Grell Stiftung unterstützt diese zukunftsweisende Arbeit finanziell.

Saat:gut e.V. – Christiansen’s Biolandhof

2009 begannen Barbara Maria Rudolf und Heinz-Peter Christiansen auf ihren Hof in Silberstedt mit der Züchtung eigener samenfester Gemüsesorten.

Erfolge blieben nicht aus: Beim Bundessortenamt sind inzwischen neu gezüchtete Sorten von Möhre, Pastinake, Rote Bete, Gelbe Bete und Rettich registriert und deren Saatgut frei erhältlich.

Die Züchtungsarbeit, die bis zu 13 Jahre dauern kann, wird unter anderem von der Gerd Godt-Grell Stiftung finanziell unterstützt. Denn Gerd Godt war es ein persönliches Anliegen, dieses Projekt von Anfang an zu unterstützen.

Apfel:gut e.V.

Inde Sattler und ihr Team starteten 2011 in Hollingstedt über den Apfel:gut e.V. mit der Entwicklung neuer Sorten für den ökologischen Tafelobst-Anbau.

Die aufwendige Züchtung vom Sämling über Vermehrung, Selektion und Prüfung hin zu erfolgreichen Sorten dauert rund 20 Jahre.

Bei der Vorfinanzierung der langen Investitionszeit unterstützt die Gerd Godt-Grell Stiftung.

Partner der ökologischen Züchtung


Das Engagement für die ökologische Züchtung hat für Grell Naturkost seit vielen Jahren einen hohen Stellenwert. Denn „Bio“ beginnt nicht erst bei der Saatgutvermehrung oder beim Anbau von Kulturen, sondern sollte bereits bei der ökologischen Züchtung einzelner Sorten ansetzen. Die ökologische Züchtung entwickelt dabei samenfeste Sorten für die Bedürfnisse des ökologischen Anbaus. Dank des Engagements der Gerd Godt-Grell Stiftung und unserer Aktiv-Mitgliedschaft bei bioverita können wir hier die Zukunft unserer Branche mitgestalten.

Ökologischer Landbau braucht ökologisches Saatgut. Grell Naturkost unterstützt dieses Vorhaben konsequent seit Anfang an.“

Barbara Maria Rudolf

Saat:gut e.V.